Candlelight-Dinner
vom Samstag, 6. März 2010230 Gäste bei festlichen Candlelight Dinner
von Roberto Burian Bad Blankenburg
Zum wiederholten Male hatten an diesem Tag auch die Männer die Gelegenheit, schöne, interessante, aber auch lustigen Stunden gemeinsam mit ihren Partnerinnen zu verbringen und viele gute Anregungen mit nach Hause zu nehmen. Das Thema "Männer sind anders - Frauen auch - Vom unterschiedlichen Umgang mit Stress und anderen Schwierigkeiten" wurde von Barbara Jakob und ihrem Mann Ben Jakob vor 230 Gästen im Rahmen eines festlichen Candlelight Dinners am Abend mit Musik und Büfett vorgetragen. Bereits zu Beginn versuchten die Moderatoren, anhand eines Sketches zu beweisen, dass Männer und Frauen im Alltag nicht immer zusammenpassen. Da kämpft Mann gegen Superhausfrau und Frau gegen karriereorientierten, ignoranten Ehemann. Außerdem erfuhr der Besucher dass die häufigste Klage der Frauen heißt, Männer könnten nicht zuhören, während sich das so genannte starke Geschlecht darüber beschwert, dass die Frau versucht, ihren Mann zu ändern. "Ich habe die Karte von meiner Frau geschenkt bekommen, und es hat sich gelohnt", freute sich Mario Rosenthal aus Kleingeschwenda. Ehefrau Andrea sagte schmunzelnd, dass sie schon immer habe wissen wollen, warum Männer anders sind. Organisatorin Irmtrud Chmell ließ abschließend wissen dass mittlerweile zirka 13 000 Besucher an den Treffen teilgenommen haben.
08.03.2010
Quelle: www.otz.de/rudolstadt
von Roberto Burian Bad Blankenburg
Zum wiederholten Male hatten an diesem Tag auch die Männer die Gelegenheit, schöne, interessante, aber auch lustigen Stunden gemeinsam mit ihren Partnerinnen zu verbringen und viele gute Anregungen mit nach Hause zu nehmen. Das Thema "Männer sind anders - Frauen auch - Vom unterschiedlichen Umgang mit Stress und anderen Schwierigkeiten" wurde von Barbara Jakob und ihrem Mann Ben Jakob vor 230 Gästen im Rahmen eines festlichen Candlelight Dinners am Abend mit Musik und Büfett vorgetragen. Bereits zu Beginn versuchten die Moderatoren, anhand eines Sketches zu beweisen, dass Männer und Frauen im Alltag nicht immer zusammenpassen. Da kämpft Mann gegen Superhausfrau und Frau gegen karriereorientierten, ignoranten Ehemann. Außerdem erfuhr der Besucher dass die häufigste Klage der Frauen heißt, Männer könnten nicht zuhören, während sich das so genannte starke Geschlecht darüber beschwert, dass die Frau versucht, ihren Mann zu ändern. "Ich habe die Karte von meiner Frau geschenkt bekommen, und es hat sich gelohnt", freute sich Mario Rosenthal aus Kleingeschwenda. Ehefrau Andrea sagte schmunzelnd, dass sie schon immer habe wissen wollen, warum Männer anders sind. Organisatorin Irmtrud Chmell ließ abschließend wissen dass mittlerweile zirka 13 000 Besucher an den Treffen teilgenommen haben.
08.03.2010
Quelle: www.otz.de/rudolstadt