16. Eselsnacht
vom Samstag, 27. März 2010Bad Blankenburg feiert 16. Eselsnacht
von Roberto Burian Bad Blankenburg.
Eins steht fest: Eine Eintagsfliege wie von einigen zu Beginn befürchtet, war die Bad Blankenburger Eselsnacht nie. Ganz im Gegenteil: Am Samstag startete die mittlerweile 16. Auflage und das Interesse an einer Kneipentour unter einem Dach ist nach wie vor ungebrochen. Die Veranstalter zählten knapp 2000 Besucher. Aus einer Vision wurde Wirklichkeit, aus einer Idee eine rauschende Party. Das Konzept der Eselsnächte ist glücklicherweise nicht geändert worden. Die Mischung aus Live-Musik und Musik vom Plattenteller kommt an. Einzig der Verkauf der Eintrittskarten erweist sich jedes Mal als ein Problem, da die Nachfrage die vorhandene Anzahl bei Weitem übertrifft. Um dieses Luxusproblem beneiden andere Veranstalter in der Region die Eselswirte. Wir haben diesmal 100 Karten an der Abendkasse verkauft, um den Druck ein wenig herauszunehmen, erklärte Harfewirt Wolfgang Heß. Das habe gut funktioniert, deshalb wolle man das auch für die nächste Veranstaltung so beibehalten. Dass Konzept der Party hat also über Jahre Früchte getragen. Vielleicht mit ein Grund dafür, dass sich die Macher für die Ouvertüre eine Einlage passend zum Motto Tutti - Frutti Heiße Früchtchen einfallen ließen. Und so schlüpfte Heß in die Rolle von Entertainer Hugo Egon Balder und der Rest der Truppe bot eine Persiflage auf die damalige Sendung und machte sich zum Obst.
Für jedes Alter und für jeden Musikgeschmack hatte die Partynacht einmal mehr ihre Leckerbissen zu bieten. Während im Kleinen Saal Willi und Joe, die abgespeckte Version von Zwei gegen Willi, musikalisch an eine Zeit erinnerten, in der die Haare sich über die Schultern kräuselten und die Röcke kurz waren, legte im Clubraum DJ Garibaldi im Auftrag der Sax Clubzone für die jungen Leute auf. Im großen Saal spielte mit Meilenstein eine der führenden Partybands der Region. Da konnte niemand herumstehen und sich einfach so von den Klängen berieseln lassen. Das war Musik, die die Tanzmuskeln der Partygäste reizte, Bewegungsimpulse vermittelte. Sie spielten unterstützt von der einheimischen Disco Partyexpress genau die Songs, zu denen es sich bestens tanzen ließ.
von Roberto Burian Bad Blankenburg.
Eins steht fest: Eine Eintagsfliege wie von einigen zu Beginn befürchtet, war die Bad Blankenburger Eselsnacht nie. Ganz im Gegenteil: Am Samstag startete die mittlerweile 16. Auflage und das Interesse an einer Kneipentour unter einem Dach ist nach wie vor ungebrochen. Die Veranstalter zählten knapp 2000 Besucher. Aus einer Vision wurde Wirklichkeit, aus einer Idee eine rauschende Party. Das Konzept der Eselsnächte ist glücklicherweise nicht geändert worden. Die Mischung aus Live-Musik und Musik vom Plattenteller kommt an. Einzig der Verkauf der Eintrittskarten erweist sich jedes Mal als ein Problem, da die Nachfrage die vorhandene Anzahl bei Weitem übertrifft. Um dieses Luxusproblem beneiden andere Veranstalter in der Region die Eselswirte. Wir haben diesmal 100 Karten an der Abendkasse verkauft, um den Druck ein wenig herauszunehmen, erklärte Harfewirt Wolfgang Heß. Das habe gut funktioniert, deshalb wolle man das auch für die nächste Veranstaltung so beibehalten. Dass Konzept der Party hat also über Jahre Früchte getragen. Vielleicht mit ein Grund dafür, dass sich die Macher für die Ouvertüre eine Einlage passend zum Motto Tutti - Frutti Heiße Früchtchen einfallen ließen. Und so schlüpfte Heß in die Rolle von Entertainer Hugo Egon Balder und der Rest der Truppe bot eine Persiflage auf die damalige Sendung und machte sich zum Obst.
Für jedes Alter und für jeden Musikgeschmack hatte die Partynacht einmal mehr ihre Leckerbissen zu bieten. Während im Kleinen Saal Willi und Joe, die abgespeckte Version von Zwei gegen Willi, musikalisch an eine Zeit erinnerten, in der die Haare sich über die Schultern kräuselten und die Röcke kurz waren, legte im Clubraum DJ Garibaldi im Auftrag der Sax Clubzone für die jungen Leute auf. Im großen Saal spielte mit Meilenstein eine der führenden Partybands der Region. Da konnte niemand herumstehen und sich einfach so von den Klängen berieseln lassen. Das war Musik, die die Tanzmuskeln der Partygäste reizte, Bewegungsimpulse vermittelte. Sie spielten unterstützt von der einheimischen Disco Partyexpress genau die Songs, zu denen es sich bestens tanzen ließ.