(Eier)TanZZen
vom Sonntag, 24. April 2011"Eier tanZZen" in Bad Blankenburger Stadthalle
von Roberto Burian
Die gute Stimmung hatten die 1300 Besucher mitgebracht, fürs Einheizen und Abtanzen sorgten prominente Dienstleister an den Plattentellern mit ihrem bunten Musikmix. Die Bad Blankenburger Stadthalle war am Ostersonntag einmal mehr der Anlaufpunkt der Partyszene. Wie auch schon in den Vorjahren gab es wieder das beliebte "Eier tanZZen". Neben den üblich verdächtigen Nachtschwärmern aus der Region waren unter den Partygängern auch zahlreiche auswärtige Gäste, für die TV und der Computer am Sonntag ausblieben. "Sind doch schon richtig viele Leute da", befand gegen Mitternacht der 20-jährige Saalfelder André. Aus Leipzig hatten sich Steve (19) und sein Kumpel Patrick (21) auf den Weg in die Lavendelstadt gemacht. "Volle Möhre Coole Party, sind auch genug steile Hasen da", grinsten die Messestädter. Und tatsächlich bildeten zahlreiche gestylte Mädels eine stattliche Fraktion im Veranstaltungshaus. Nach den anstrengenden Festivitäten nutzt man die Möglichkeit, ganz zwanglos und schwungvoll die Party zu zelebrieren. "Feiertag bedeutet schließlich feiern und nichts anderes machen wir ja", schmunzelte auch die 19-jährige Jennifer aus Rudolstadt. Mehrere DJs sorgten auf den Dancefloors für eine abwechslungsreiche Beschallung und die Tanzwütigen folgten bereitwillig der Trommelfellattacke. "Viel los. Nichts mit Stille", erklärte Franziska (20). Mit ihren Freundinnen Lisa (19) und Vanessa (23) hatte sich die Erfurterin auf den Weg zur Osterparty gemacht. Natürlich gab es auch den ein oder anderen, der eher zum Flirten aufgelegt war oder sich alternativ einfach treiben ließ. Wie beispielsweise Kevin (23) und sein Kumpel Björn (20), beide Thüringen-Urlauber aus dem Schwabenland. Die Jugendlichen standen auf der Empore in der Schlange der Tanzfaulen, die lieber an ihrem Glas nippten und mit Kennerblick die Menge unter sich musterten, statt sich im Rhythmus zu bewegen. Selber schuld. Wie alle gut organisierten Partys in der Stadthalle war auch diese Veranstaltung wieder ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche aus der gesamten Region und darüber hinaus. Was offenbar geblieben ist: Der Wunsch, der steifen Feiertagsstimmung daheim zu entkommen und mit anderen zu feiern. Und so wurde natürlich auch diesmal getanzt und gefeiert bis spät in die Morgenstunden.
Quelle: rudolstadt.otz.de
26.04.2011
von Roberto Burian
Die gute Stimmung hatten die 1300 Besucher mitgebracht, fürs Einheizen und Abtanzen sorgten prominente Dienstleister an den Plattentellern mit ihrem bunten Musikmix. Die Bad Blankenburger Stadthalle war am Ostersonntag einmal mehr der Anlaufpunkt der Partyszene. Wie auch schon in den Vorjahren gab es wieder das beliebte "Eier tanZZen". Neben den üblich verdächtigen Nachtschwärmern aus der Region waren unter den Partygängern auch zahlreiche auswärtige Gäste, für die TV und der Computer am Sonntag ausblieben. "Sind doch schon richtig viele Leute da", befand gegen Mitternacht der 20-jährige Saalfelder André. Aus Leipzig hatten sich Steve (19) und sein Kumpel Patrick (21) auf den Weg in die Lavendelstadt gemacht. "Volle Möhre Coole Party, sind auch genug steile Hasen da", grinsten die Messestädter. Und tatsächlich bildeten zahlreiche gestylte Mädels eine stattliche Fraktion im Veranstaltungshaus. Nach den anstrengenden Festivitäten nutzt man die Möglichkeit, ganz zwanglos und schwungvoll die Party zu zelebrieren. "Feiertag bedeutet schließlich feiern und nichts anderes machen wir ja", schmunzelte auch die 19-jährige Jennifer aus Rudolstadt. Mehrere DJs sorgten auf den Dancefloors für eine abwechslungsreiche Beschallung und die Tanzwütigen folgten bereitwillig der Trommelfellattacke. "Viel los. Nichts mit Stille", erklärte Franziska (20). Mit ihren Freundinnen Lisa (19) und Vanessa (23) hatte sich die Erfurterin auf den Weg zur Osterparty gemacht. Natürlich gab es auch den ein oder anderen, der eher zum Flirten aufgelegt war oder sich alternativ einfach treiben ließ. Wie beispielsweise Kevin (23) und sein Kumpel Björn (20), beide Thüringen-Urlauber aus dem Schwabenland. Die Jugendlichen standen auf der Empore in der Schlange der Tanzfaulen, die lieber an ihrem Glas nippten und mit Kennerblick die Menge unter sich musterten, statt sich im Rhythmus zu bewegen. Selber schuld. Wie alle gut organisierten Partys in der Stadthalle war auch diese Veranstaltung wieder ein beliebter Treffpunkt für Jugendliche aus der gesamten Region und darüber hinaus. Was offenbar geblieben ist: Der Wunsch, der steifen Feiertagsstimmung daheim zu entkommen und mit anderen zu feiern. Und so wurde natürlich auch diesmal getanzt und gefeiert bis spät in die Morgenstunden.
Quelle: rudolstadt.otz.de
26.04.2011