20 Jahre Randfichten
vom Samstag, 12. Mai 201220 Jahre und kein bisschen leise
De Randfichten in Bad Blankenburg auf Jubiläumstour
von Roberto Burian
Mit dem Song über die angeschlagene Gesundheit eines Waldschrats schafften drei Naturburschen den nationalen Durchbruch. „Lebt denn der alte Holzmichl noch“ fragten sich 2004 „De Randfichten“. Das sind Thomas "Rups" Unger (Leadgesang, Akkordeon) und Michael "Michl" Rostig (Akkordeon, Keyboards, Gesang), die bereits 1992 die Original Arzgebirgsche Randfichten ins Leben riefen, sowie Thomas "Lauti" Lauterbach (Gitarre, Keyboards, Gesang), der seit 1997 der Formation angehört. Am Samstagabend schauten die Erzgebirgler anlässlich des 20- jährigen Bühnenjubiläums wieder einmal in Bad Blankenburg vorbei. Ihren Fans präsentierten die Sympathieträger Titel ihrer neuen CD und natürlich ihre großen Hits. Die Mischung aus schwungvoll intonierten Volksweisen aus dem Erzgebirge und eigenen Liedern, die auf originelle Art und Weise ganz alltägliche Dinge ebenso wie die Menschen ihrer Umgebung karikieren, treffen auch nach zwei Jahrzehnten den Nerv bei Jung und Alt.
De Randfichten in Bad Blankenburg auf Jubiläumstour
von Roberto Burian
Mit dem Song über die angeschlagene Gesundheit eines Waldschrats schafften drei Naturburschen den nationalen Durchbruch. „Lebt denn der alte Holzmichl noch“ fragten sich 2004 „De Randfichten“. Das sind Thomas "Rups" Unger (Leadgesang, Akkordeon) und Michael "Michl" Rostig (Akkordeon, Keyboards, Gesang), die bereits 1992 die Original Arzgebirgsche Randfichten ins Leben riefen, sowie Thomas "Lauti" Lauterbach (Gitarre, Keyboards, Gesang), der seit 1997 der Formation angehört. Am Samstagabend schauten die Erzgebirgler anlässlich des 20- jährigen Bühnenjubiläums wieder einmal in Bad Blankenburg vorbei. Ihren Fans präsentierten die Sympathieträger Titel ihrer neuen CD und natürlich ihre großen Hits. Die Mischung aus schwungvoll intonierten Volksweisen aus dem Erzgebirge und eigenen Liedern, die auf originelle Art und Weise ganz alltägliche Dinge ebenso wie die Menschen ihrer Umgebung karikieren, treffen auch nach zwei Jahrzehnten den Nerv bei Jung und Alt.