Günther Fischer & Band
vom Samstag, 20. April 2013Günther Fischer begeistert in der Stadthalle Bad Blankenburg
Günther Fischer hat mit Marlene Dietrich, David Bowie oder Manfred Krug gearbeitet. Es entstanden Lieder, die zeitlos sind und heute noch genauso wie vor 40 Jahren gespielt werden können. Und das geschah am Samstagabend auf der Bühne der Bad Blankenburger Stadthalle auch.
von Roberto Burian
Die Musik aus "Solo Sunny" zum Beispiel kommt an, die Leute wollen sie hören. Gerade die Mischung aus 70er-Jahre-Titeln, Filmmusiken und den Melodien von Tochter Laura lassen das Konzert zu einem außergewöhnlichen Musikerlebnis werden. Gemeinsam - Vater, Tochter und Band - verzaubern sie das Publikum, die Herzen aller Retro-Fans schlagen höher. Wie bei Jürgen Franke aus Saalfeld. "Toller Jazz-Rock, angenehme Reminiszenzen und eine unwahrscheinlich anspruchsvolle Musik", so der Musiklehrer und Chorleiter am Böll-Gymnasium. Ähnlich geht es Gudrun Weber aus Ottmannsdorf . Sie ist mit Fischer vier Jahre in die Schule gegangen und in einem Ordner vor ihr auf dem Tisch liegen Bilder und Zeitungsartikel, welche die Kariere des Komponisten widerspiegeln. "Er war in der Schule ein angenehmer Zeitgenosse und das außergewöhnliche Musikerlebnis heute ist auch eine Reise in die Vergangenheit", schwärmt sie.
22.04.2013
Quelle: rudolstadt.otz.de
Günther Fischer hat mit Marlene Dietrich, David Bowie oder Manfred Krug gearbeitet. Es entstanden Lieder, die zeitlos sind und heute noch genauso wie vor 40 Jahren gespielt werden können. Und das geschah am Samstagabend auf der Bühne der Bad Blankenburger Stadthalle auch.
von Roberto Burian
Die Musik aus "Solo Sunny" zum Beispiel kommt an, die Leute wollen sie hören. Gerade die Mischung aus 70er-Jahre-Titeln, Filmmusiken und den Melodien von Tochter Laura lassen das Konzert zu einem außergewöhnlichen Musikerlebnis werden. Gemeinsam - Vater, Tochter und Band - verzaubern sie das Publikum, die Herzen aller Retro-Fans schlagen höher. Wie bei Jürgen Franke aus Saalfeld. "Toller Jazz-Rock, angenehme Reminiszenzen und eine unwahrscheinlich anspruchsvolle Musik", so der Musiklehrer und Chorleiter am Böll-Gymnasium. Ähnlich geht es Gudrun Weber aus Ottmannsdorf . Sie ist mit Fischer vier Jahre in die Schule gegangen und in einem Ordner vor ihr auf dem Tisch liegen Bilder und Zeitungsartikel, welche die Kariere des Komponisten widerspiegeln. "Er war in der Schule ein angenehmer Zeitgenosse und das außergewöhnliche Musikerlebnis heute ist auch eine Reise in die Vergangenheit", schwärmt sie.
22.04.2013
Quelle: rudolstadt.otz.de