VIII. Frühlingskonzert
vom Sonntag, 6. April 2014Musikalisches Frühlingsmenü
Musikverein Schott Jena und Gäste begeistern 400 Besucher in Bad Blankenburg
von Roberto Burian
Sie verstehen es aus Blas- und Marschmusik, Rock, Klassik und Oper ein leckeres musikalisches Menü zu servieren. Unter dem Titel "Musique à la carte" präsentierte der Musikverein Schott Jena am Sonntag in der Bad Blankenburger Stadthalle vor 400 Zuschauern die nunmehr achte Auflage seines Frühlingskonzertes. Einmal mehr wurde ein vielfältiges Programm ausgewählt um dem Publikum zu zeigen wie facettenreich Blasmusik klingen kann. Mit im Boot war erneut der Otto-Schott-Chor unter der Leitung von Katrin Peskova und erstmals das Thüringer Folklore Tanzensemble Rudolstadt. Einer der zahlreichen Höhepunkte war an diesem Nachmittag der Einsatz der Glasfanfaren zu Beginn des zweiten Teils. Zum 50-Jährigen Bestehen des Jenaer Glaswerkes 1934 wurden zum ersten Mal im Orchester Glasfanfaren dem Gründer des Werkes, Dr. Otto Schott, vorgespielt. Während sich Dirigent Vitaliy Kovalchuk letztmalig darum kümmerte, dass Chor, Tänzer und Orchester in einem Frühlingstakt agierten, bevor er einer Berufung an das nationale Operntheater nach Odessa nachkommen wird, führte Johanna Müller Hipper gewohnt charmant durch das Programm. Als am Ende der Konzertmarsch „Hoch Heidecksburg“ erklang hielt es die meisten dann nicht mehr auf ihren Sitzen.
Musikverein Schott Jena und Gäste begeistern 400 Besucher in Bad Blankenburg
von Roberto Burian
Sie verstehen es aus Blas- und Marschmusik, Rock, Klassik und Oper ein leckeres musikalisches Menü zu servieren. Unter dem Titel "Musique à la carte" präsentierte der Musikverein Schott Jena am Sonntag in der Bad Blankenburger Stadthalle vor 400 Zuschauern die nunmehr achte Auflage seines Frühlingskonzertes. Einmal mehr wurde ein vielfältiges Programm ausgewählt um dem Publikum zu zeigen wie facettenreich Blasmusik klingen kann. Mit im Boot war erneut der Otto-Schott-Chor unter der Leitung von Katrin Peskova und erstmals das Thüringer Folklore Tanzensemble Rudolstadt. Einer der zahlreichen Höhepunkte war an diesem Nachmittag der Einsatz der Glasfanfaren zu Beginn des zweiten Teils. Zum 50-Jährigen Bestehen des Jenaer Glaswerkes 1934 wurden zum ersten Mal im Orchester Glasfanfaren dem Gründer des Werkes, Dr. Otto Schott, vorgespielt. Während sich Dirigent Vitaliy Kovalchuk letztmalig darum kümmerte, dass Chor, Tänzer und Orchester in einem Frühlingstakt agierten, bevor er einer Berufung an das nationale Operntheater nach Odessa nachkommen wird, führte Johanna Müller Hipper gewohnt charmant durch das Programm. Als am Ende der Konzertmarsch „Hoch Heidecksburg“ erklang hielt es die meisten dann nicht mehr auf ihren Sitzen.