Servus Peter
vom Freitag, 17. April 2015Hommage an Peter Alexander: 250 begeisterte Gäste in der Stadthalle Bad Blankenburg
Volkstheater und Schlager kommen immer noch gut an. Das bestätigte sich einmal mehr am Freitagabend in der Stadthalle Bad Blankenburg.
von Roberto Burian
Angelehnt an die Handlung des legendären Films, präsentierte der Sänger und Schauspieler Peter Grimberg „Servus Peter“ – eine Hommage an den großen Entertainer Peter Alexander. 250 Besucher verfolgten die Geschichte vom Liebesgeplänkel zwischen dem singenden Oberkellner und der feschen Wirtin aus dem Weißen Rössl, die gewürzt war mit Gassenhauern aus den 1950-ern und 60-ern von Peter Alexander, Caterina Valente, Conny Froboess, Chris Howland, Rex Gildo, Bill Ramsey oder Peter Kraus. Klassiker wie „Ganz Paris träumt von der Liebe“, „Ich will keine Schokolade“ oder „Im weißen Rössl am Wolfgangsee“ kannte im Publikum jeder. Die unterschiedlichen Charaktere vom tollpatschigen Kellner über das lispelnde Zimmermädchen bis hin zum gewichtigen Berliner Hotelgast und dessen flirtlustiger Tochter sorgten für allerlei Verwirrungen. Urkomisch auch Horst Freckmann, der als Kellner Heinz beinahe originalgetreu Gedichte des unvergessenen Humoristen Heinz Erhardt zum Besten gab. Nach den Zugaben – „Die kleine Kneipe“ und „Sierra Madre“ – gab es stehenden Applaus.
20.04.2015
Quelle: rudolstadt.otz.de
Volkstheater und Schlager kommen immer noch gut an. Das bestätigte sich einmal mehr am Freitagabend in der Stadthalle Bad Blankenburg.
von Roberto Burian
Angelehnt an die Handlung des legendären Films, präsentierte der Sänger und Schauspieler Peter Grimberg „Servus Peter“ – eine Hommage an den großen Entertainer Peter Alexander. 250 Besucher verfolgten die Geschichte vom Liebesgeplänkel zwischen dem singenden Oberkellner und der feschen Wirtin aus dem Weißen Rössl, die gewürzt war mit Gassenhauern aus den 1950-ern und 60-ern von Peter Alexander, Caterina Valente, Conny Froboess, Chris Howland, Rex Gildo, Bill Ramsey oder Peter Kraus. Klassiker wie „Ganz Paris träumt von der Liebe“, „Ich will keine Schokolade“ oder „Im weißen Rössl am Wolfgangsee“ kannte im Publikum jeder. Die unterschiedlichen Charaktere vom tollpatschigen Kellner über das lispelnde Zimmermädchen bis hin zum gewichtigen Berliner Hotelgast und dessen flirtlustiger Tochter sorgten für allerlei Verwirrungen. Urkomisch auch Horst Freckmann, der als Kellner Heinz beinahe originalgetreu Gedichte des unvergessenen Humoristen Heinz Erhardt zum Besten gab. Nach den Zugaben – „Die kleine Kneipe“ und „Sierra Madre“ – gab es stehenden Applaus.
20.04.2015
Quelle: rudolstadt.otz.de