Neujahrsempfang des Städtedreiecks
vom Freitag, 8. Januar 2016Ministerpräsident würdigt die Arbeit im Städtedreieck Rudolstadt, Saalfeld und Bad Blankenburg
Einen prominenten Festredner gab es zum Neujahrsempfang in der Stadthalle Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) lobte die Gastgeber.
von Thomas Spanier
„Die Kooperation der Verwaltungen der drei Städte Rudolstadt, Saalfeld und Bad Blankenburg ist ein gutes Beispiel für gelebte interkommunale Zusammenarbeit“, so der Erfurter. In den drei Städten am Saalebogen verbinde sich Geschichte, Kunst und Kultur zu einem einzigartigen Reiseziel am Thüringer Wald. Die drei Städte seien eine erfolgreiche Wirtschaftsregion mit einer guten Perspektive, ließ Thüringens Ministerpräsident schon vor dem in Bad Blankenburg stattfindenden Jahresempfangs des Städteverbunds „Städtedreieck am Saalebogen“ durch die Pressestelle der Staatskanzlei verbreiten. „Gemeinsames Handeln wie im Städtedreieck praktiziert, besitzt Leuchtkraft für ganz Thüringen“, sagte Ramelow. „Alle drei Bürgermeister haben sich die weitere Entwicklung der Wirtschaft, die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen, die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur, die gezielten
Flächenentwicklungen und den weiteren Ausbau des Tourismus als die zentralen Aufgabenfelder und Arbeitsschwerpunkte auf die Fahnen geschrieben. Im ‚Rat der Bürgermeister‘ werden regional bedeutsame Vorhaben gemeinsam abgestimmt: Schlüsselprojekte, Flächennutzungs- und Landschaftspläne, Verkehrskonzepte und andere regional bedeutsame Planungen der drei Städte werden unter Wahrung der gemeindlichen Selbstständigkeit in dieser Runde ergebnisorientiert koordiniert“, betonte Ramelow.
Das „Städtedreieck am Saalebogen“ umfasst die Städte Saalfeld, Rudolstadt und Bad Blankenburg in Südostthüringen, die alle drei dem Landkreis Saalfeld-Rudolstadt angehören. Die Region am Saalebogen zählt rund 54 400 Einwohner und befindet sich südlich der Thüringer Städtereihe Eisenach-Gotha-Erfurt-Weimar-Jena-Gera und stellt einen bedeutenden Wirtschafts- und Tourismusraum in Ostthüringen dar.
09.01.2016
Quelle: rudolstadt.otz.de
Einen prominenten Festredner gab es zum Neujahrsempfang in der Stadthalle Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) lobte die Gastgeber.
von Thomas Spanier
„Die Kooperation der Verwaltungen der drei Städte Rudolstadt, Saalfeld und Bad Blankenburg ist ein gutes Beispiel für gelebte interkommunale Zusammenarbeit“, so der Erfurter. In den drei Städten am Saalebogen verbinde sich Geschichte, Kunst und Kultur zu einem einzigartigen Reiseziel am Thüringer Wald. Die drei Städte seien eine erfolgreiche Wirtschaftsregion mit einer guten Perspektive, ließ Thüringens Ministerpräsident schon vor dem in Bad Blankenburg stattfindenden Jahresempfangs des Städteverbunds „Städtedreieck am Saalebogen“ durch die Pressestelle der Staatskanzlei verbreiten. „Gemeinsames Handeln wie im Städtedreieck praktiziert, besitzt Leuchtkraft für ganz Thüringen“, sagte Ramelow. „Alle drei Bürgermeister haben sich die weitere Entwicklung der Wirtschaft, die Sicherung und Schaffung von Arbeitsplätzen, die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur, die gezielten
Flächenentwicklungen und den weiteren Ausbau des Tourismus als die zentralen Aufgabenfelder und Arbeitsschwerpunkte auf die Fahnen geschrieben. Im ‚Rat der Bürgermeister‘ werden regional bedeutsame Vorhaben gemeinsam abgestimmt: Schlüsselprojekte, Flächennutzungs- und Landschaftspläne, Verkehrskonzepte und andere regional bedeutsame Planungen der drei Städte werden unter Wahrung der gemeindlichen Selbstständigkeit in dieser Runde ergebnisorientiert koordiniert“, betonte Ramelow.
Das „Städtedreieck am Saalebogen“ umfasst die Städte Saalfeld, Rudolstadt und Bad Blankenburg in Südostthüringen, die alle drei dem Landkreis Saalfeld-Rudolstadt angehören. Die Region am Saalebogen zählt rund 54 400 Einwohner und befindet sich südlich der Thüringer Städtereihe Eisenach-Gotha-Erfurt-Weimar-Jena-Gera und stellt einen bedeutenden Wirtschafts- und Tourismusraum in Ostthüringen dar.
09.01.2016
Quelle: rudolstadt.otz.de