Das Russische Nationalballett aus Moskau präsentiert: Schwanensee
vom Mittwoch, 14. Dezember 2016Auf Zehenspitzen die Stadthallenbühne erobert
Rund 300 Besucher ließen sich am Mittwoch in der Bad Blankenburger Stadthalle vom Mythos „Schwanensee“ verzaubern und tauchten für zwei Stunden ein in eine Welt voller Schönheit, Eleganz und Harmonie.
von Roberto Burian
Schwanensee ist ein Ballettklassiker, der offensichtlich über Generationen hinweg beliebt ist. Unter den Besuchern der Stadthalle war – vom Mädchen bis zum älteren Herrn – nahezu jedes Alter vertreten. Erzählt wurde, eingebettet in die Musik Peter Iljitsch Tschaikowskis, das Tanzmärchen vom Prinzen Siegfried, der Schwanenprinzessin Odette und dem Zauberer Rotbart, von Sehnsucht, Einsamkeit, Eifersucht, Wut, Schmerz und Glück und vor allem vom Sieg der Liebe über das Böse. Mit Leichtigkeit und Eleganz schwebten die Darsteller des Russischen Nationalballetts über die Bühne. Die tänzerische Poesie auf Zehenspitzen löste sich immer wieder auf in kühnen Sprüngen und geradezu schwerelos wirkenden Tanzbildern. Mit neuem Bühnenbild und teils neuen, farbenprächtigen und glitzernden Kostümen sorgen die Gäste aus Moskau jedes Mal für Veränderungen. Durch Lichteffekte, künstliche Blitze und dichten Nebel wurde die Dramaturgie noch erhöht. Die mitreißende Choreographie, angefangen vom vorwitzigen Hofnarren bis hin zu den Schwänen fügten sich zu einem harmonischen und optisch mitreißendem Gesamtbild zusammen. „Das war Spitzentanz in Perfektion und ein Highlight für jeden Ballettfan“, fand Carola Bergner. Die Begeisterung war groß. Das Publikum sparte nicht mit Szenenapplaus und erlebte eine temperamentvoll gestaltete Vorstellung, besetzt mit Tänzerinnen und Tänzern, die am Boden und in der Luft mit Sprüngen, Hebefiguren, Pirouetten und anderen choreographischen Figuren begeistern konnten.
Rund 300 Besucher ließen sich am Mittwoch in der Bad Blankenburger Stadthalle vom Mythos „Schwanensee“ verzaubern und tauchten für zwei Stunden ein in eine Welt voller Schönheit, Eleganz und Harmonie.
von Roberto Burian
Schwanensee ist ein Ballettklassiker, der offensichtlich über Generationen hinweg beliebt ist. Unter den Besuchern der Stadthalle war – vom Mädchen bis zum älteren Herrn – nahezu jedes Alter vertreten. Erzählt wurde, eingebettet in die Musik Peter Iljitsch Tschaikowskis, das Tanzmärchen vom Prinzen Siegfried, der Schwanenprinzessin Odette und dem Zauberer Rotbart, von Sehnsucht, Einsamkeit, Eifersucht, Wut, Schmerz und Glück und vor allem vom Sieg der Liebe über das Böse. Mit Leichtigkeit und Eleganz schwebten die Darsteller des Russischen Nationalballetts über die Bühne. Die tänzerische Poesie auf Zehenspitzen löste sich immer wieder auf in kühnen Sprüngen und geradezu schwerelos wirkenden Tanzbildern. Mit neuem Bühnenbild und teils neuen, farbenprächtigen und glitzernden Kostümen sorgen die Gäste aus Moskau jedes Mal für Veränderungen. Durch Lichteffekte, künstliche Blitze und dichten Nebel wurde die Dramaturgie noch erhöht. Die mitreißende Choreographie, angefangen vom vorwitzigen Hofnarren bis hin zu den Schwänen fügten sich zu einem harmonischen und optisch mitreißendem Gesamtbild zusammen. „Das war Spitzentanz in Perfektion und ein Highlight für jeden Ballettfan“, fand Carola Bergner. Die Begeisterung war groß. Das Publikum sparte nicht mit Szenenapplaus und erlebte eine temperamentvoll gestaltete Vorstellung, besetzt mit Tänzerinnen und Tänzern, die am Boden und in der Luft mit Sprüngen, Hebefiguren, Pirouetten und anderen choreographischen Figuren begeistern konnten.