Tanzstundenabschlussball
vom Freitag, 3. März 2017Feuer und Flamme für Bewegung und Kunst
Jugendliche aus dem Städtedreieck bitten in der Bad Blankenburger Stadthalle zum Tanz
von Roberto Burian
Am Freitag und Samstag gehörte das Parkett in der Bad Blankenburger Stadthalle wieder den Schülern von den Bildungseinrichtungen in Saalfeld, Rudolstadt, Königsee und Pößneck. 162 Tanzpaare und zirka 1000 Angehörige verwandelten das Veranstaltungshaus der Fröbelstadt einmal mehr in einen Ballsaal. Die Jungen tragen Fliege oder Krawatte, die Mädels Kleider und eine ernsthafte Miene, und es sieht für den Laien aus, als hätten sie ihr Leben lang nichts anderes getan als getanzt. Die meisten machen weiter, wenn sie den Grundkurs hinter sich gebracht haben. Für 11 Paare ging erst kürzlich ein Traum in Erfüllung. Sie durften als Debütanten am diesjährigen Dresdner Semperopernball teilnehmen. Acht davon waren mit farbenfrohen Kleidern, edlen Anzügen und Bewegungen voller Anmut und Eleganz die Hingucker des Abends. Leonie Reuter und ihr Tanzpartner Leon Lutz vom Königseer Gymnasium sprachen von einer unvergesslichen Nacht. „Ich habe bisher nur in Bad Blankenburg und Ilmenau getanzt. Und jetzt in der berühmten Semperoper in Dresden, das war schon großes Kino“, strahlt die 17- Jährige. Bewegung und Kunst miteinander zu verbinden und die Freude am Tanzen zu vermitteln – diesem Grundsatz sind Susanne Hähner, welche die gleichnamige Saalfelder Tanzschule seit 2007 in fünfter Generation führt und ihr Team bis heute treu geblieben. Tänze von Walzer bis Samba lassen an beiden Tagen die ganze Bandbreite dieses Lebensgefühls in getanzten Einblicken erahnen.
Jugendliche aus dem Städtedreieck bitten in der Bad Blankenburger Stadthalle zum Tanz
von Roberto Burian
Am Freitag und Samstag gehörte das Parkett in der Bad Blankenburger Stadthalle wieder den Schülern von den Bildungseinrichtungen in Saalfeld, Rudolstadt, Königsee und Pößneck. 162 Tanzpaare und zirka 1000 Angehörige verwandelten das Veranstaltungshaus der Fröbelstadt einmal mehr in einen Ballsaal. Die Jungen tragen Fliege oder Krawatte, die Mädels Kleider und eine ernsthafte Miene, und es sieht für den Laien aus, als hätten sie ihr Leben lang nichts anderes getan als getanzt. Die meisten machen weiter, wenn sie den Grundkurs hinter sich gebracht haben. Für 11 Paare ging erst kürzlich ein Traum in Erfüllung. Sie durften als Debütanten am diesjährigen Dresdner Semperopernball teilnehmen. Acht davon waren mit farbenfrohen Kleidern, edlen Anzügen und Bewegungen voller Anmut und Eleganz die Hingucker des Abends. Leonie Reuter und ihr Tanzpartner Leon Lutz vom Königseer Gymnasium sprachen von einer unvergesslichen Nacht. „Ich habe bisher nur in Bad Blankenburg und Ilmenau getanzt. Und jetzt in der berühmten Semperoper in Dresden, das war schon großes Kino“, strahlt die 17- Jährige. Bewegung und Kunst miteinander zu verbinden und die Freude am Tanzen zu vermitteln – diesem Grundsatz sind Susanne Hähner, welche die gleichnamige Saalfelder Tanzschule seit 2007 in fünfter Generation führt und ihr Team bis heute treu geblieben. Tänze von Walzer bis Samba lassen an beiden Tagen die ganze Bandbreite dieses Lebensgefühls in getanzten Einblicken erahnen.