Stefan Mross präsentiert: "Immer wieder sonntags"
vom Samstag, 8. April 2017Ausgelassene Musikparty in Bad Blankenburg
Stefan Mross und seine Gäste begeistern in der Fröbelstadt 900 Zuschauer
von Roberto Burian
Sie waren von Fern und Nah nach Bad Blankenburg gepilgert und schon lange vor Beginn füllten die rund 900 Besucher die geräumige Stadthalle. Stefan Mross, der sympathische Bayer, der selbst zwischenzeitlich zu einer Art „Volksgut“ geworden ist, gastierte mit seiner erfolgreichen Show „immer wieder sonntags“ live am Samstagnachmittag in der Fröbelstadt. Bereits bei der Einleitung hatte die Stimme im Hintergrund für beste Unterhaltung gesorgt, als die Ansage erklang: "Die Stars auf der Bühne dürfen gerne fotografiert werden, aber das Füttern ist nicht erlaubt". In gewohnt charmanten Art begrüßte Stefan Mross sein Publikum mit Handschlag, versprühte gute Laune und brachte gleich zu Beginn das besondere „Immer wieder sonntags“-Gefühl in den Saal. Dass der Entertainer bei seinen Fans so gut ankommt, hat durchaus einen Grund. Er nimmt das Publikum ernst, spielt mit ihm und bezieht es in seine Moderationen ein – besonders wenn es sich um die „Weltstadtmetropole Bad Blankenburg “ handelt. Auch die Orte Lehesten, Drognitz oder Remda zauberten ein Lächeln ins Gesicht des Moderators bevor das Stimmungsbarometer bei den Dorfrockern, den Brüdern Tobias, Markus und Philipp Thomann aus dem unter-fränkischen Kirchaich in die Höhe schnellte. Als „Grande Dame des deutschen Schlagers“ wurde Claudia Jung von Mross angekündigt. Souverän, pendelte sie zwischen Gefühl und Humor. Unter den musikalischen Gästen war auch Anna-Carina Woitschack (24), die neue Liebe des 41-Jährigen. Die Ex-DSDS-Teilnehmerin besang dann auch den „lieben, kleinen Stefan“: eine Mross nachgebildete Holzpuppe. Der Volksmusik-Star moderierte nicht nur gewohnt humorvoll, sondern griff auch selbst zur Trompete oder gefiel mit einem Medley von Udo-Jürgens-Songs. Ein weiterer Bühnengast war Frau Wäber, hinter der sich eigentlich der Bauchredner und Musiker Hansy Vogt verbirgt. Wieder einmal nahm das zänkische Weib kein Blatt vor den Mund und erzählte seine schlüpfrigen Witze. Dabei holte sie zum Rundum-schlag aus, nahm Donald Trump ebenso aufs Korn wie Bad Blankenburgs Bürgermeister. Es waren unterhaltsame wie abwechslungsreiche drei Stunden. Spaß, Stimmung und Nostalgie – nichts kam zu kurz.
Stefan Mross und seine Gäste begeistern in der Fröbelstadt 900 Zuschauer
von Roberto Burian
Sie waren von Fern und Nah nach Bad Blankenburg gepilgert und schon lange vor Beginn füllten die rund 900 Besucher die geräumige Stadthalle. Stefan Mross, der sympathische Bayer, der selbst zwischenzeitlich zu einer Art „Volksgut“ geworden ist, gastierte mit seiner erfolgreichen Show „immer wieder sonntags“ live am Samstagnachmittag in der Fröbelstadt. Bereits bei der Einleitung hatte die Stimme im Hintergrund für beste Unterhaltung gesorgt, als die Ansage erklang: "Die Stars auf der Bühne dürfen gerne fotografiert werden, aber das Füttern ist nicht erlaubt". In gewohnt charmanten Art begrüßte Stefan Mross sein Publikum mit Handschlag, versprühte gute Laune und brachte gleich zu Beginn das besondere „Immer wieder sonntags“-Gefühl in den Saal. Dass der Entertainer bei seinen Fans so gut ankommt, hat durchaus einen Grund. Er nimmt das Publikum ernst, spielt mit ihm und bezieht es in seine Moderationen ein – besonders wenn es sich um die „Weltstadtmetropole Bad Blankenburg “ handelt. Auch die Orte Lehesten, Drognitz oder Remda zauberten ein Lächeln ins Gesicht des Moderators bevor das Stimmungsbarometer bei den Dorfrockern, den Brüdern Tobias, Markus und Philipp Thomann aus dem unter-fränkischen Kirchaich in die Höhe schnellte. Als „Grande Dame des deutschen Schlagers“ wurde Claudia Jung von Mross angekündigt. Souverän, pendelte sie zwischen Gefühl und Humor. Unter den musikalischen Gästen war auch Anna-Carina Woitschack (24), die neue Liebe des 41-Jährigen. Die Ex-DSDS-Teilnehmerin besang dann auch den „lieben, kleinen Stefan“: eine Mross nachgebildete Holzpuppe. Der Volksmusik-Star moderierte nicht nur gewohnt humorvoll, sondern griff auch selbst zur Trompete oder gefiel mit einem Medley von Udo-Jürgens-Songs. Ein weiterer Bühnengast war Frau Wäber, hinter der sich eigentlich der Bauchredner und Musiker Hansy Vogt verbirgt. Wieder einmal nahm das zänkische Weib kein Blatt vor den Mund und erzählte seine schlüpfrigen Witze. Dabei holte sie zum Rundum-schlag aus, nahm Donald Trump ebenso aufs Korn wie Bad Blankenburgs Bürgermeister. Es waren unterhaltsame wie abwechslungsreiche drei Stunden. Spaß, Stimmung und Nostalgie – nichts kam zu kurz.