Weihnachtstanz 2017
vom Dienstag, 26. Dezember 2017Erst Weihnachtgans, dann Weihnachtstanz.
1400 Gäste rocken am zweiten Weihnachtsfeiertag die Stadthalle in Bad Blankenburg.
von Roberto Burian
3 Tage Essen, Essen und Essen! Es war Zeit sich zu bewegen - Zeit tanzen zu gehen!
Der Weihnachtstanz in Bad Blankenburg hat schon längst Kultcharakter. Auch in diesem Jahr kamen wieder 1400 Besucher, um bei flotten Rhythmen die Kalorien von Gänsebraten, Punsch und Plätzchen abzutanzen. Eine Menge Leute, welche über die gesamte Republik verstreut sind, kommen zu Weihnachten nach Hause und treffen sich natürlich in der Stadthalle. Traditionen haben oft eine einfache Erklärung. Warum etwa gibt es den Weihnachtstanz in der Fröbelstadt? „Weil es immer so war“, erklärten die Thekenkräfte. Schon so manche Großeltern der Gäste der Traditionsveranstaltung trafen sich dazu, und auch in diesem Jahr wurde die lange Geschichte fröhlich-festlich fortgeschrieben. „Nach der Schule ziehen viele weg von hier, aber zum Weihnachtsfest kommen sie wieder zu ihren Familien und am zweiten Weihnachtsfeiertag geht es dann zum Weihnachtstanz“, erklärt ein Mittfünfziger. Das ist keine lästige Pflicht, sondern eben eine schöne Tradition. Wen man auch gefragt hat, die gute Mischung der Musik kam sehr gut an. Eine Bombenstimmung gab's gratis. Energiegeladen präsentierte die Band Meilenstein einen wilden Ritt durch die Pop- Rock-und Schlagergeschichte der vergangenen Jahrzehnte. Die DJ´s „Böhmie“ und „Garibaldi“ brachten die Mischpulte zum Glühen und das Publikum in Fahrt. Mit der Erfahrung vieler „Stadthallen-Partys“ wissen sie, welche Knöpfe man drücken muss, um für Stimmung auf der Tanzfläche zu sorgen. Charts, Disco, Rock – für jeden Musikgeschmack war etwas dabei. Süßer die Platten nie klingen. Der Neu-Berliner Kai Wagner: „Es ist schön, hier auf der Weihnachtsparty viele Bekannte von früher wiederzutreffen.“ Ebenso Sandra Eberhardt ;die es nach Bochum verschlagen hat: „Ich habe meine Freundin Monique seit drei Jahren nicht mehr gesehen. Wir haben uns spontan zur Weihnachtsparty hier verabredet.“ Jugendliche und Junggebliebene verwandelten zu später Stunde das Veranstaltungshaus in eine Party-Arena. Das Publikum feierte, tanzte und flirtete bis in die frühen Morgenstunden.
1400 Gäste rocken am zweiten Weihnachtsfeiertag die Stadthalle in Bad Blankenburg.
von Roberto Burian
3 Tage Essen, Essen und Essen! Es war Zeit sich zu bewegen - Zeit tanzen zu gehen!
Der Weihnachtstanz in Bad Blankenburg hat schon längst Kultcharakter. Auch in diesem Jahr kamen wieder 1400 Besucher, um bei flotten Rhythmen die Kalorien von Gänsebraten, Punsch und Plätzchen abzutanzen. Eine Menge Leute, welche über die gesamte Republik verstreut sind, kommen zu Weihnachten nach Hause und treffen sich natürlich in der Stadthalle. Traditionen haben oft eine einfache Erklärung. Warum etwa gibt es den Weihnachtstanz in der Fröbelstadt? „Weil es immer so war“, erklärten die Thekenkräfte. Schon so manche Großeltern der Gäste der Traditionsveranstaltung trafen sich dazu, und auch in diesem Jahr wurde die lange Geschichte fröhlich-festlich fortgeschrieben. „Nach der Schule ziehen viele weg von hier, aber zum Weihnachtsfest kommen sie wieder zu ihren Familien und am zweiten Weihnachtsfeiertag geht es dann zum Weihnachtstanz“, erklärt ein Mittfünfziger. Das ist keine lästige Pflicht, sondern eben eine schöne Tradition. Wen man auch gefragt hat, die gute Mischung der Musik kam sehr gut an. Eine Bombenstimmung gab's gratis. Energiegeladen präsentierte die Band Meilenstein einen wilden Ritt durch die Pop- Rock-und Schlagergeschichte der vergangenen Jahrzehnte. Die DJ´s „Böhmie“ und „Garibaldi“ brachten die Mischpulte zum Glühen und das Publikum in Fahrt. Mit der Erfahrung vieler „Stadthallen-Partys“ wissen sie, welche Knöpfe man drücken muss, um für Stimmung auf der Tanzfläche zu sorgen. Charts, Disco, Rock – für jeden Musikgeschmack war etwas dabei. Süßer die Platten nie klingen. Der Neu-Berliner Kai Wagner: „Es ist schön, hier auf der Weihnachtsparty viele Bekannte von früher wiederzutreffen.“ Ebenso Sandra Eberhardt ;die es nach Bochum verschlagen hat: „Ich habe meine Freundin Monique seit drei Jahren nicht mehr gesehen. Wir haben uns spontan zur Weihnachtsparty hier verabredet.“ Jugendliche und Junggebliebene verwandelten zu später Stunde das Veranstaltungshaus in eine Party-Arena. Das Publikum feierte, tanzte und flirtete bis in die frühen Morgenstunden.