Stadlzeit - Tournee mit Andy Borg
vom Sonntag, 13. Januar 2019Andy Borg und Co. in Partylaune
Schunkelalarm für 850 Gäste in der Bad Blankenburger Stadthalle zur Stadl-Zeit
von Roberto Burian
Er hatte seine enthusiastisch mitsingenen Zuhörer im Handumdrehen mit seinen Liedern und seinem Charme bezaubert. Mister „Musikantenstadl“ Andy Borg war am Sonntag in Bad Blankenburg zu Gast. Der Moderator begrüßte Stars wie Gaby Albrecht, die drei Jungs der fränkischen Band Die Dorfrocker und die Schweizer Sängerin Monique. Eine gewisse Glückseligkeit vermitteln - das ist es, worum es in den Liedern geht. Und der enge Kontakt mit ihren Stars - das ist es, worum es den Fans geht. Andy Borg, der gemütlich wirkende Hansdampf in allen Gassen, steht für Stimmung, Menschlichkeit, Natürlichkeit und Humor. Der 58 Jahre alte Wiener, der bei Passau lebt und seit fast 37 Jahren als Sänger auf der Bühne steht versteht es, mit seiner Show-Präsentation Musikfreunde aller Altersgruppen für sich einzunehmen. Borg, der Interpret der Ohrwürmer „Die berühmten drei Worte“ und „Adios Amor“ lässt sich mit den anderen in der Pause geduldig mit den Fans ablichten, unterschreibt Autogrammkarten und schüttelt allenthalben Hände. Und er gab zu, dass er es genießt, wenn das Publikum alte und neue Lieder mitsingt. Als ehemaliger Gastgeber im „Musikantenstadl“ ist er für viele Fans schlicht die Verkörperung eines sorgenfreien Daseins, und dementsprechend lassen sie ihn an ihren Schicksalen teilhaben. Hühnerhaut entert das Auditorium, als Gabi Albrecht Giuseppe Verdis Gefangenenchor aus Nabucco anstimmt. Und wo immer die feschen Burschen der Dorfrocker auftreten, fliegen ihnen die Herzen zu. Das ist in der Fröbelstadt nicht anders. Die drei singenden Brüder Philipp, Tobias und Markus Thomann jung und sympathisch, mischen die Volksmusik auf und sorgen für jede Menge ausgelassener Partystimmung. „Ein toller Nachmittag, es macht einfach Spaß dabei zu sein“, freute sich Günter Porske. Die 77- Jährige fühlte sich im Bad Blankenburger Veranstaltungshaus „sehr gut aufgehoben“. Angetan von dem Schlagermarathon sind auch Renate und Klaus Haak aus Unterweißbach. „Alle Künstler machen ihre Sache richtig gut“ sagen sie. Für echte Fans ist eben kein Weg zu weit.
Schunkelalarm für 850 Gäste in der Bad Blankenburger Stadthalle zur Stadl-Zeit
von Roberto Burian
Er hatte seine enthusiastisch mitsingenen Zuhörer im Handumdrehen mit seinen Liedern und seinem Charme bezaubert. Mister „Musikantenstadl“ Andy Borg war am Sonntag in Bad Blankenburg zu Gast. Der Moderator begrüßte Stars wie Gaby Albrecht, die drei Jungs der fränkischen Band Die Dorfrocker und die Schweizer Sängerin Monique. Eine gewisse Glückseligkeit vermitteln - das ist es, worum es in den Liedern geht. Und der enge Kontakt mit ihren Stars - das ist es, worum es den Fans geht. Andy Borg, der gemütlich wirkende Hansdampf in allen Gassen, steht für Stimmung, Menschlichkeit, Natürlichkeit und Humor. Der 58 Jahre alte Wiener, der bei Passau lebt und seit fast 37 Jahren als Sänger auf der Bühne steht versteht es, mit seiner Show-Präsentation Musikfreunde aller Altersgruppen für sich einzunehmen. Borg, der Interpret der Ohrwürmer „Die berühmten drei Worte“ und „Adios Amor“ lässt sich mit den anderen in der Pause geduldig mit den Fans ablichten, unterschreibt Autogrammkarten und schüttelt allenthalben Hände. Und er gab zu, dass er es genießt, wenn das Publikum alte und neue Lieder mitsingt. Als ehemaliger Gastgeber im „Musikantenstadl“ ist er für viele Fans schlicht die Verkörperung eines sorgenfreien Daseins, und dementsprechend lassen sie ihn an ihren Schicksalen teilhaben. Hühnerhaut entert das Auditorium, als Gabi Albrecht Giuseppe Verdis Gefangenenchor aus Nabucco anstimmt. Und wo immer die feschen Burschen der Dorfrocker auftreten, fliegen ihnen die Herzen zu. Das ist in der Fröbelstadt nicht anders. Die drei singenden Brüder Philipp, Tobias und Markus Thomann jung und sympathisch, mischen die Volksmusik auf und sorgen für jede Menge ausgelassener Partystimmung. „Ein toller Nachmittag, es macht einfach Spaß dabei zu sein“, freute sich Günter Porske. Die 77- Jährige fühlte sich im Bad Blankenburger Veranstaltungshaus „sehr gut aufgehoben“. Angetan von dem Schlagermarathon sind auch Renate und Klaus Haak aus Unterweißbach. „Alle Künstler machen ihre Sache richtig gut“ sagen sie. Für echte Fans ist eben kein Weg zu weit.