Weihnachten mit unseren Stars
vom Montag, 11. Dezember 2023Weihnachtliches Rendezvous mit den Stars
Auch in diesem Jahr hatten wieder 450 Gäste die Weihnachtsgala in der Bad Blankenburger Stadthalle im Terminkalender.
Auch in diesem Jahr hatten wieder 450 Gäste die Weihnachtsgala in der Bad Blankenburger Stadthalle, als einen festen Platz im Terminkalender. Ein Ereignis, welches für viele Besucher die Einstimmung auf die Heilige Nacht und die Feiertage schlechthin ist. Selbst in Glaubens-ferne Wohnungen dringt die christliche Bilderwelt in diesen Tagen mit Macht hinein. Und so trafen sich Schlager, traditionelle Weihnachtslieder und internationale Songs zu einem abwechslungsreichen Rendezvous. Das Aufgebot auf der Bühne wurde angeführt vom ewigen Sonnyboy des deutschen Schlagers, Maximilian Arland. Mitschunkeln im Dreivierteltakt ließ das Publikum bei Aber dich gibt´s nur einmal für mich von Hein Simons zu einer wogenden Welle werden. Der junge Heintje wurde über Nacht mit dem Lied Mama zum Star. Den Heintje aus Kindertagen ist der erwachsene Künstler Hein Simons nicht los geworden, aber das stört ihn nicht. Anlässlich seines 50. Bühnenjubiläums entstand die Idee, den Kinderstar und den erwachsenen Mann im Duett singen zu lassen. Das Publikum jedenfalls war begeistert. Auch Maximilian Arland war beim musikalischen Zwiegespräch mit seinem Idol Roy Black für so manchen Gänsehaut-Moment zuständig. Mitgeklatscht wurde von den überwiegend reiferen Besuchern beim musikalischen Ausflug mit Mitch Keller. Der Gastgeber schlüpfte auch in das Kostüm vom Rotrock mit dem Rauschebart und lud mit Letzteren die Anwesenden zu einem Weihnachtsrätsel ein. Musikalisch ging es am Ende des ersten Teils auf eine Weltreise. Nach der Pause verwandelte sich die Bühne in eine zauberhafte Weihnachtswelt. Während heutzutage gerade in den Tagen vor dem Fest manche drittklassige Mikrofonhalter über diverse Bühnen tingeln, begeisterten die Protagonisten in der Fröbelstadt mit markanten Stimmen, jeder Menge Charme und viel Power ihr Publikum. Altdeutsche Weihnachtslieder, aber auch der Weiße Winterwald, Jingle Bells, Feliz Navidad, Sind die Lichter angezündet und natürlich Stille Nacht durfte nicht fehlen. Sehr persönlich erlebte Weihnachtsgeschichten erfuhren die Besucher von den Protagonisten im Gespräch. Arland und Co. schafften es, mit den erwartungsvollen Besuchern die Vorweihnachtszeit zu feiern. Denn die Musiker geben sich volksnah. Wer seine Idole fotografieren wollte, durfte unmittelbar vor die Bühne treten. Rigide Vorschriften, wie es sie in dieser Hinsicht bei anderen Künstlern gibt, sind hier ein Fremdwort. In der Pause versammeln sich die Musiker an einem langen Tisch, wo sie sofort regelrecht belagert werden und Autogramme geben. Sänger und Sängerinnen auf der Bühne arbeiteten sich im zweiten Teil Stück für Stück mit Plaudereinen, Songs sowie mit Geschichten durch die Adventszeit. Mit dem gemeinsamen Gesang des Liedes Auf Wiedersehen entließen die Akteure nach drei Stunden ihre Fans in die Nacht.
von Roberto Burian
Auch in diesem Jahr hatten wieder 450 Gäste die Weihnachtsgala in der Bad Blankenburger Stadthalle im Terminkalender.
Auch in diesem Jahr hatten wieder 450 Gäste die Weihnachtsgala in der Bad Blankenburger Stadthalle, als einen festen Platz im Terminkalender. Ein Ereignis, welches für viele Besucher die Einstimmung auf die Heilige Nacht und die Feiertage schlechthin ist. Selbst in Glaubens-ferne Wohnungen dringt die christliche Bilderwelt in diesen Tagen mit Macht hinein. Und so trafen sich Schlager, traditionelle Weihnachtslieder und internationale Songs zu einem abwechslungsreichen Rendezvous. Das Aufgebot auf der Bühne wurde angeführt vom ewigen Sonnyboy des deutschen Schlagers, Maximilian Arland. Mitschunkeln im Dreivierteltakt ließ das Publikum bei Aber dich gibt´s nur einmal für mich von Hein Simons zu einer wogenden Welle werden. Der junge Heintje wurde über Nacht mit dem Lied Mama zum Star. Den Heintje aus Kindertagen ist der erwachsene Künstler Hein Simons nicht los geworden, aber das stört ihn nicht. Anlässlich seines 50. Bühnenjubiläums entstand die Idee, den Kinderstar und den erwachsenen Mann im Duett singen zu lassen. Das Publikum jedenfalls war begeistert. Auch Maximilian Arland war beim musikalischen Zwiegespräch mit seinem Idol Roy Black für so manchen Gänsehaut-Moment zuständig. Mitgeklatscht wurde von den überwiegend reiferen Besuchern beim musikalischen Ausflug mit Mitch Keller. Der Gastgeber schlüpfte auch in das Kostüm vom Rotrock mit dem Rauschebart und lud mit Letzteren die Anwesenden zu einem Weihnachtsrätsel ein. Musikalisch ging es am Ende des ersten Teils auf eine Weltreise. Nach der Pause verwandelte sich die Bühne in eine zauberhafte Weihnachtswelt. Während heutzutage gerade in den Tagen vor dem Fest manche drittklassige Mikrofonhalter über diverse Bühnen tingeln, begeisterten die Protagonisten in der Fröbelstadt mit markanten Stimmen, jeder Menge Charme und viel Power ihr Publikum. Altdeutsche Weihnachtslieder, aber auch der Weiße Winterwald, Jingle Bells, Feliz Navidad, Sind die Lichter angezündet und natürlich Stille Nacht durfte nicht fehlen. Sehr persönlich erlebte Weihnachtsgeschichten erfuhren die Besucher von den Protagonisten im Gespräch. Arland und Co. schafften es, mit den erwartungsvollen Besuchern die Vorweihnachtszeit zu feiern. Denn die Musiker geben sich volksnah. Wer seine Idole fotografieren wollte, durfte unmittelbar vor die Bühne treten. Rigide Vorschriften, wie es sie in dieser Hinsicht bei anderen Künstlern gibt, sind hier ein Fremdwort. In der Pause versammeln sich die Musiker an einem langen Tisch, wo sie sofort regelrecht belagert werden und Autogramme geben. Sänger und Sängerinnen auf der Bühne arbeiteten sich im zweiten Teil Stück für Stück mit Plaudereinen, Songs sowie mit Geschichten durch die Adventszeit. Mit dem gemeinsamen Gesang des Liedes Auf Wiedersehen entließen die Akteure nach drei Stunden ihre Fans in die Nacht.
von Roberto Burian